Gesundheitsmanagement


Betriebliches Gesundheitsmanagement fördert Gesundheitspotentiale


BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement

  • Ganzheitliches Steuerungskonzept unter Berücksichtigung von relevanten Arbeits- und Gesundheitsaspekten
  • BEM und BGF sind wichtige Teilbereiche eines systematischen und nachhaltigen BGM
  • Beratung zum Erfolgsfaktor Führungsverhalten
  • Anpassung an die Unternehmenskultur

BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement

  • Stufenweise Wiederaufnahme der Arbeit (§74SGB V,§44SGB IX)
  • Anpassung an die individuelle Gesundheitssituation
  • Erstellen einer Positivliste für Arbeitsbelastungen
  • Betriebsärzte unterliegen der Schweigepflicht
  • Beratung zu Schutzmaßnahmen und organisatorischen Maßnahmen am Arbeitsplatz

BGF Betriebliche Gesundheitsförderung

  • Freiwillige Leistungen des Arbeitgebers z.B. Vorträge
  • Förderung der Leistungsbereitschaft und Motivation der Beschäftigten
  • Anpassung von gesundheitsfördernden Maßnahmen auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen
  • Einbeziehung von weiteren Akteuren z.B. Krankenkassen etc.

Modell des betrieblichen Gesundheitsmanagements


Das Modell zum betrieblichen Gesundheitsmanagement folgt allgemeinen arbeitsmedizinischen Erkenntnissen und kann durch andere Modelle zur Arbeitsfähigkeit wie den work-ability-Index WAI ergänzt werden.

In der Grafik wird die Bais des Gesundheitsmanagements dargestellt. Aufbauend auf den gesetzlichen Anforderungen wie dem Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz haben die Beschäftigten und der Arbeitgeber entsprechende Pflichten und Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Element bietet die Möglichkeit kontinuierliche Verbesserungen zu erreichen und die Beschäftigten sowie den Arbeitgeber zu beraten.

Eine gesetzlich verankerte Kommunikationsplattform laut Arbeitssicherheitsgesetz ist der Arbeitsschutzausschuss (ASA). Dies ist der beste Ort mit allen Akteuren die Massnahmen abzusprechen und zu überprüfen.
Der Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit schlagen auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung mögliche gesundheitsfördernde Maßnahmen vor. Gerade die arbeitsmedizinische Vorsorge versetzt den Betriebsarzt durch Kenntnis der Belastungsfaktoren in die Lage präventiv zu unterstützen – angefangen bei gesetzlichen Erfordernissen wie dem Mutterschutz und der Erste Hilfe Organisation bis hin zu Präventionsprogrammen die an die Unternehmenskultur angepasst werden.

Durch entsprechende Beobachtungen im Kollektiv, z.B. in der Schichtarbeit, in Verwaltungseinheiten etc. können präventive Maßnahmen anhand des Belastungs-Beanspruchungsmodells abgeleitet werden.

Vielversprechende Erweiterungsfaktoren sind Beratungen zum Führungsverhalten, Kompetenzentwicklung und ganzheitliches Vorgehen unter Berücksichtigung sozialer Umgebungsfaktoren.

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